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Kampfsportarten erfreuen sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Zum einen dienen sie der körperlichen Ertüchtigung und der Fitness, zum anderen sind sie ein sehr gutes Mittel zur Selbstverteidigung. Darüber hinaus gibt es jede Menge Liebhaber des Fernen Ostens. Asiatische Kampfsportarten überwiegen, dennoch gibt es noch immer Anhänger der traditionellen europäischen Kampfsportarten, wie Boxen. Danach richtet sich natürlich auch die jeweilige Kampfsportausstattung.

Was gehört zur Kampfsportausstattung?

Zunächst handelt es sich dabei um die Kleidung, danach um Mittel und Geräte, die zur Ausübung der jeweiligen Sportart notwendig sind. Das kann das Schwert für Kendo sein, aber natürlich gehören auch Teile der Bekleidung dazu. Dazu zählen der Judoanzug, die Boxhandschuhe, die Boxschuhe, der Taekwondo Anzug oder der Karateanzug. Die Gürtel gehören natürlich dazu. Die Farbe des Gürtels signalisiert den jeweiligen Ausbildungsgrad des Kämpfers und damit auch den Titel. Das ist bei fast allen asiatischen Kampfsportarten der Fall. Dieselben Farben können jedoch je nach Kampfsportart unterschiedliche Grade anzeigen. Zur Kampfsportausstattung des Kendos gehören zum Beispiel auch Helme wie beim Fechten dazu.

Worauf kommt es bei der Kampfsportausstattung an?

Die Kleidung muss der Kampfsportart entsprechen. Es geht zum Beispiel nicht, dass der Judoanzug für Karate verwendet wird, weil dieser vielleicht gerade in der Wäsche ist. Darüber hinaus muss die Kleidung passen und Bewegungsfreiheit bieten. Die Kampfsportausstattung ist so gefertigt, dass sie robust und langlebig ist. Die hochwertige Qualität entspricht daher auch dem Preis. Der Judoanzug darf zum Beispiel nicht gleich beim ersten Schulterwurf reißen. Der Karateanzug darf den Träger nicht durch zu lange Hosenbeine behindern. Jede Kampfsportausstattung ist genau auf die Bewegungsabläufe und die Anforderungen abgestimmt.

Die Vorgaben der Dachverbände

Boxen zählt zu einem der ältesten Kampfsportarten überhaupt. Gerade an Boxhandschuhe werden hohe Anforderungen gestellt. Sowie die Schwerter für Kendo müssen auch die Boxhandschuhe gewisse Voraussetzungen erfüllen. Aufgrund zahlreicher schwerer Verletzungen und Manipulationen haben die Dachverbände Richtlinien und klare Vorgaben für die jeweilige Kampfsportausstattung erlassen.

Was sollte beim Kauf beachtet werden?

Die Kleidung sollte groß genug bestellt werden. Die Kampfsportausstattung muss vor dem ersten Tragen unbedingt auf Mängel untersucht werden. Online-Shops für Kampfsportausstattungen unterliegen denselben Richtlinien wie stationäre Geschäfte. Der Kundenservice sollte Reklamationen umgehend erledigen. Bei Boxhandschuhen ist es wichtig, dass die Nähte in Ordnung sind und das Leder keine Risse aufweist.

Sind Großbestellungen für Vereine möglich?

Natürlich jederzeit, dazu ist es lediglich notwendig, eine Anfrage per E-Mail zu stellen. Diese sollte die genaue Art der Kampfsportausstattung, die Menge sowie die Größenangaben enthalten. Dann wird ein spezielles Angebot gelegt.

Warum können Kampfsportarten nicht in normaler Sportkleidung ausgeübt werden?

Zum einen liegt es an der körperlichen Bewegung, die in normaler Sportbekleidung nicht möglich wäre und zum anderen werden asiatische Kampfsportarten als großes Ganzes gesehen. Dazu gehört die jeweilige Ausrüstung, der ein bestimmter mentaler Sinn zugrunde liegt. In Europa würde niemanden einfallen, im Pyjama einkaufen zu gehen. In China ist das normal. Die Kleidung ist bequem und hat Taschen. Zudem ist es einfacher zu waschen als aufwändigere Kleidungsstücke. Der europäische Pyjama war früher die übliche Arbeitskleidung in China. Die Kampfsportausstattung wie z. B. der Taekwondo Anzug ist teilweise daran angelehnt.